
Das Ende von Lumic
John Lumic ist ein Mensch eines Paralleluniversums.
Lumic führt die mächtige Firma Cybus Industries, hat den ultraverdichteten Stahl erfunden und versorgt die Menschen mit täglichen News-updates direkt ins Gehirn. Da er selbst an einer unheilbaren Krankheit leidet, sucht er verzweifelt nach einer Möglichkeit, die Sterblichkeit seines Körpers zu besiegen.
Lumic ist ein sprupelloser Wissenschaftler, der sich selbst und seine Interessen über alles stellt. Als der Wissenschaftler Dr. Kendrick sich weigert, die Produktion der Cybermen ohne Erlaubnis der Europäischen Ethikkomission zu prodizieren, bringt er ihn kaltblütig um. Auch seine "Testobjekte" bestehen aus Obdachlosen, die er ohne Gewissen in Cybermen verarbeitet.
Als der Präsident von Großbritannien eine Produktion ebenfalls ablehnt, beginnt Lumic mit seinen eigenen Plänen. Auf der Geburtstagsparty von Jackie Tyler ermordet er den Präsidenten und alle Partygäste.
Lumic fühlt sich absolut im Recht und verspürt keinerlei Gewissensbisse oder Reue. Der Doctor versucht ihn davon zu überzeugen, dass menschliche Empfindungen etwas Gutes sind und das alle Dinge einmal sterben müssen. Lumic sieht das ganz anders und glaubt, mit seinen gefühl-, geschlechts- und hautfarbenlosen Cybermen endlich den Weltfrieden geschaffen zu haben.
Nach einem Mordanschlag seines Gehilfen Crane, der Lumics Lebenserhaltungssystem beschädigt. wird er von den Cybermen, gegen seinen Willen und ursprünglichen Plan der letzte Mensch zu sein der geupgradet wird, zum Cyber-Controller gemacht.
Als der Zehnten Doctor mit Hilfe von Mickey Smith die Gefühlshemmer der Cybermen deaktiviert und daraufhin die ganze Armee von Lumic zusammenbricht, fliehen der Doctor, Rose Tyler und [[Peter Tyler (Paralleluniversum)|Peter Tyler] ]mit Lumics eigenem Luftschiff. Dieser versucht die Flüchtenden aufzuhalten, stürzt jedoch in die Tiefe in das flammende Inferno.