Maurits Cornelis Escher (* 17. Juni 1898 in Leeuwarden, Provinz Friesland; † 27. März 1972 in Hilversum, Provinz Nordholland) war ein niederländischer Künstler und Grafiker, der vor allem durch seine Darstellung unmöglicher Figuren bekannt wurde.
Der Siebte Doctor scherzt, Ace habe für die englische Sprache das getan, was Escher für die räumliche Geometrie tat (Lucifer Rising).
Der Zehnte Doctor vergleicht das Edifice-Gebäude mit Bildern Eschers (The Forever Trap).
Als der Elfte Doctor in der Bank of England gefangen ist, bemerkt er scherzhaft, dass sie wohl von Escher entworfen wurde (The Eternity Clock).
Die Kunststudentin Jess Collins mag die Arbeit von Escher nicht, musste aber das Buch Dimensions of Escher für ihr Studium lesen. Der Zwölfte Doctor rät Jess, niemals in einem Escher-Gemälde stecken zu bleiben, da man sich schnell krank fühlt und es ein Alptraum ist, einen Apotheker zu finden (Moving In).
Graham Stevens hat eine Reihe von Escher-Drucken in seinem Büro (Cat's Cradle: Witch Mark).
Laura Corbett vergleicht das Land der Fiktionen mit Eschers Werk (The Crooked Man).
Hinter den Kulissen[]
Die Doctor Who-Episode Castrovalva ist nach dem Druck Castrovalva von M. C. Escher benannt. Das Bild zeigt eine auf einem Felsen gelegene Burg-artige Stadt. Das Innere der Stadt Castrovalva weist eine verwirrende räumliche Geometrie auf, die in M. C. Eschers Werk Relativity zu sehen ist. Mit Schnitten und Überblendungen versuchte man innerhalb der Episode, den Effekt, der auf dem Escher-Bild dargestellt ist, zu zitieren. Der Roman zur Episode ist M. C. Escher gewidmet.
Zwei Cover zu Doctor Who-Comics zitieren andere Bilder M. C. Eschers.