Plasmavoren sind eine humanoide Spezies von speziellen Gestaltwandlern, die zwar nicht ihr Äußeres, dafür aber ihr Inneres anpassen können. Sie ernähren sich von Blut, welches sie direkt aus ihren Opfern trinken. Das besondere ist, dass sie, als innwandige Gestaltwandler, die Spezies ihres Opfers übernehmen, so dass sie von Scannern z.B. als Menschen erkannt werden.
Diese Art der Tarnung macht sich Florence Finnegan zu nutze, in dem sie sich nach dem Mord der Prinzessin von Padrivole Regency 9 im Royal Hope Hospital auf der Erde versteckt, ein in ihren Augen perfektes Versteck, da es im Keller eine Blutbank gibt. Als dieses von den Judoon auf den Mond gebracht wird, bringt sie den Chefarzt um und tarnt sich durch sein Blut als Mensch, so dass die Judoon fälschlicherweise den Zehnten Doctor für den Außerirdischen halten, der die Prinzessin umgebracht hat.
Allerdings nutzt dieser diese automatische Tarnung aus, um der Plasmavore eine Falle zu stellen. In dem er sich als unwissender Mensch ausgibt und vortäuscht, dass die Judoon eine höhere Scanstufe verwenden werden, sorgt er dafür, dass Finnegan sein Blut trinkt und so nicht mehr als Mensch, sondern wieder als Außerirdische erkannt und schließlich exekutiert wird. (Smith and Jones)
Möglicherweise sind die Plasmavore die mutierten Nachfahren der Yssgaroths (Creatures and Demons).