Sigur Holmes ist ein Mensch des 19. Jahrhunderts.
Er ist der Vater von Sherringford, Mycroft und Sherlock Holmes.
Sigur hält sich viele Jahre in Indien auf, wo für die East India Company arbeitet und an der Ausplünderung des Landes und der Versklavung von Menschen beteiligt ist.
Im März 1843 begegnet er in der Offiziersmesse der britischen Armee in Jabalhabad dem Ersten Doctor und dessen Enkelin Susan. Der Doctor ist zu dieser Zeit nach Aussage des Siebten Doctors noch deutlich toleranter gegenüber Ungerechtigkeit und ungerecht handelnden Menschen. Und so kommen sie ins Gespräch. Siger berichtet von seiner Zeit, die er in der Gesellschaft von Fakiren und Weisen der Gegend verbracht hat. So erfuhr er von einem Ort in den Bergen, an dem man in eine "andere Welt" eintreten könne, wenn man die richtigen Worte kennt. Der Doctor ist besorgt und fasziniert zugleich und will diesen Ort besuchen, doch Susan möchte lieber weiter reisen. Er gibt ihrem Willen nach, doch warnt er noch einen Priester in Cawnpore, dass Siger Holmes gefährliches Wissen hätte und dies in seinen Tagebüchern festgehalten habe. Der Priester verspricht ihm, dafür zu sorgen, dass die Tagebücher in der Bibliothek des heiligen geköpften Johannes aufbewahrt werden und der Doctor nimmt sich vor, sie später zu lesen (All-Consuming Fire).
Anmerkung[]
In Arthur Conan Doyles Geschichte The Adventure of the Empty House berichtet Sherlock Holmes seinem Freund John Watson, dass er mehrere Jahre unter dem Namen Sigerson (Sohn von Siger) durch Asien reiste.