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The Dead Men Diaries ist die erste Prosa-Veröffentlichung der Big Finish-Reihe Big Finish Bernice Summerfield series.

Die Kurzgeschichten-Anthologie erschien als 8. Veröffentlichung der Reihe im September 2000.

Im Mittelpunkt steht die abenteuerlustige Archäologin Bernice Summerfield.

Rahmenhandlung[]

Benny ist seit einiger Zeit als Archäologin für die Braxiatel Collection tätig. Nun wird sie von zwei Vertretern ihres Verlegers gezwungen, endlich die versprochene Fortsetzung ihres Standardwerkes Down Among the Dead Men zu schreiben. Unter Beobachtung sieht sie auf die ersten Monate ihrer Tätigkeit für Irving Braxiatel zurück, aber auch auf früher erlebte Abenteuer und schreibt diese nieder.

Inhalt[]

  1. A Question of Identity
  2. Steal from the World
  3. The Light that Never Dies
  4. Heart of Glass
  5. The Monster and the Archaeologists
  6. Step Back in Time
  7. Christmas Spirit
  8. The Door into Bedlam
  9. The Least Important Man
  10. Digging up the Past
  11. The Dead Men Diaries

Anmerkungen[]

  • Chronologie: Im Vorwort wird als aktuelles Jahr (in dem das Buch erscheint) 2600 genannt. Im von Benny "selbst verfassten" Vorwort steht, dass der Beginn ihrer Abenteuer als Mitarbeiterin der Braxiatel Collection im später erscheinenden Roman The Doomsday Manuscript ausführlicher beschrieben wird. Die hier gesammelten Abenteuer spielen größtenteils also nach den Ereignissen des Romans und vor dem Niederschreiben bzw. dem Erscheinen der Abenteuer.
  • Da die Autoren der Kurzgeschichten die Entwicklungen innerhalb der Reihe noch nicht kennen konnten, ergeben sich in einigen Geschichten Ungereimtheiten in Bezug auf ihre Einsortierung. So wird in keiner der Geschichten Bennys Schwangerschaft und die dann im Roman The Glass Prison erfolgte Geburt ihres Sohnes Peter Summerfield erwähnt. Während man alle entsprechenden Geschichten guten Gewissens in die ersten Monate der Schwangerschaft sortieren kann (erst im Roman The Infernal Nexus erfährt Benny von ihrer Schwangerschaft) ist die Weihnachtsgeschichte etwas problematischer, da Peter hier bereits zwei Monate alt ist, jedoch mit keinem Wort erwähnt wird.
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